klogo.jpg (1905 Byte) Unsere Forschungsaktivitäten
Lernen Sie uns näher kennen... Wir (Nela Sljivljak, Michael Haegele und Prof. Dr. C. O. Köhler) beschäftigen uns seit 11/93 intensiv mit dem Thema CAPS (Computer Aided Patient Support)

Ein konkretes Ergebnis aus dieser Forschungsarbeit ist das Patienten-Informierungs-System, das vorzugsweise auf touchscreenbasierten Informationssäulen läuft und mit 3D-Computeranimationen glänzt. Insbesondere auch durch die inhaltliche Zusammenarbeit mit Herrn Dr. med. Giesen ist inzwischen Medintra daraus entstanden.

Von Juli 98 bis Juli 2000 arbeiteten wir erfolgreich mit dem European Media Lab (EML), der Villa Bosch und dem wissenschaftlichen Institut für Praxisärzte zusammen.

Unsere Produktpalette
Wir bringen Sie und Ihre Informationen ins Internet
Visualisierung z.B. mit 3D-Computeranimation
Unsere Forschungsaktivitäten
» weitere Literatur  

 

 

Artikel zur Patienten-Informierung

Promotionsarbeit

CAIHM (Computer Assisted Informing and Health Management) - Entwicklung eines modularen, patientenzentrierten, personalisierten Gesundheitsmanagementsystems oder die automatische Anwendung von (medizinischem) Wissen auf persönliche Profile vorauss.

Anfang 2003

Artikelserie im Telemedizinführer 2003

Kapitel Information, Wissen, Entscheidung

  • Softwarebasiertes Disease-Management oder die "standardisierte Individualisierung" (mit H. Giesen)

  • Der Weg von der Patienteninformation, über die Patienteninformierung hin zum
    Disease-Management (mit Claus O. Köhler und H. Giesen)

  • Nutzen und Chancen von (medizinspezifischen) Content-Management-Systemen (mit H. Giesen)

Nov. 2002

Artikel in der MDI 2/2002 (Hägele M., Köhler Claus O.)

Patient und Medizinische Informatik

Juni 2002

Telemedizinführer Deutschland, Ausgabe 2000

Computerunterstützte Patienteninformierung in der Praxis (M. Hägele, N. Sljivljak, H.T. Giesen, C.O. Köhler), Seite 204-207

Nov. 2000

Vortrag im Rahmen der Learntec 99

Karlsruhe: "C4: Patienteninformationssysteme" 2.9.1999

Euroforumkonferenz Diabetes

Möglichkeiten zur Kooperation zwischen Industrie und Wissenschaft in der diabetes-spezifischen Gesundheitsaufklärung

28./ 29.01.1999

PC Praxis

Patienteninformierung: Eine neue Aufgabe der Ärzte? Köhler, Prof. Dr. Claus O.

2.10.98

Forum Info 2000
Arbeitsgruppe
7.1
forum Info2000 - Eine Initiative der Bundesregierung

8.6.98

GMDS 97 in Ulm

Patienteninformierung als ein Parameter zur Effizienzsteigerung im Gesundheitswesen: M. Hägele, N. Sljivljak

15.11.97

PISA an der Hautklinik der Uni Heidelberg

Patienteninformierung einmal anders - Ein Patienteninformierungsystem in der Praxis

14.11.97

Poster und Vortrag GMDS 16.-19.9.1996,Leipzig

Poster in Rubrik Lehr und Lernsysteme
Poster 1: CAPS - Computer Aided Patient Support
Poster 2: Patienten-Informierungs-System
Softwaredemonstration PatInf

16.9.96

Vortrag Köln

(Kongreß Gesundheit und Medien)

Zitierweise: Klement B.: Medizinische Patientenkarten – Zukunftsvision oder realistische Perspektive? Der Kassenarzt, Heft 24, 1997 7 Köhler C.O.; Hägele M.; Sljivljak, N.: Multimediales Patienteninformierungssystem – der erste Schritt auf dem Weg zu CAPS (Computer Aided Patient Support). In: Deutsche Gesellschaft für Kommunikationsforschung e. V.: Gesundheit und Medien, Homomedia, 3. Kongreß und Ausstellung. Köln, 1996

24.4.96

Vortrag Bremen

M. Hägele, N. Sljivljak, C. O. Köhler: Multimediales Patienteninformierungssystem, PC-basiert auf dem Kongreß. Visualisierung 1995 - Dynamik und Komplexität, Bremen, 9/1995

1.2.96
 

Den Patient wieder in den Mittelpunkt!


Um den Patienten in den Mittelpunkt zu bekommen, bedarf es eines Wandels im Denken unserer Gesellschaft. Patienten müssen aktiver und selbstverantwortlicher handeln und aktiver am Genesungsprozess beteiligt werden. Eine effiziente Informations- und Kommunikationseinbindung des Patienten in das Gesundheitswesen ist deshalb notwendig. Der Patient als mündiger Patient sollte als einzelner und in der Gesellschaft imstande sein, seine Bedürfnisse und seine Interessen zu artikulieren. Dies kann er aber nur erreichen, wenn ihm die geeigneten Hilfsmittel zur Verfügung gestellt werden. Die entwickelten Hilfsmittel und Systeme zur Patienteninformierung sind effizient und leicht bedienbar und nutzen neueste Technologien wie Personalisierung, Interaktivität, 3D-Animationen, Video, Sound. Dies gewährleistet optimalen Informationstransfer und der Patient kann damit aktiv am Entscheidungs- und Genesungsprozess mitarbeiten.